Architekturtrends

Umweltfreundliche Baumaterialien

Wenn Sie versuchen, beim Bau Ihres Traumhauses umweltfreundlich zu sein, denken Sie vielleicht, dass es keine Möglichkeit gibt, die CO2-Emissionen und Ressourcen, die Sie nutzen, zu kompensieren. Wenn Sie sich jedoch Ihre Baumaterialien sorgfältig auswählen, können Sie ein wirklich umweltfreundliches Zuhause schaffen.

1. Bambus

Bambus ist ein umweltfreundlicher Baustoff, der für eine Vielzahl von Bauaufgaben eingesetzt werden kann. Ob Sie nun das ganze Haus aus Bambus bauen oder bestimmte Aspekte Ihrer neuen Immobilie damit erstellen, es ist leicht zu verarbeiten, stabil und ganz sicher umweltfreundlich.

Bambus ist unglaublich schnellwüchsig, was bedeutet, dass er sehr schnell wieder gepflanzt und aufgeforstet werden kann. Er kann auch auf der ganzen Welt angebaut werden, so dass Sie es nicht aus fernen Ländern importieren lassen müssen.

2. Recyclingholz

Wenn Holz ein zentraler Aspekt Ihres Bauplans ist, sollten Sie aufbereitetes Holz verwenden, anstatt sich für frisch geschlagenes Holz zu entscheiden. Dieses Holz wurde aus abgerissenen Strukturen und Produkten zurückgewonnen und für den Bau aufbereitet. Es ist nur eine weitere Form des Recyclings, die Ihnen auf Ihrem Weg zur Nachhaltigkeit helfen kann.

3. Recyceltes Metall

Viele Metalle können leicht recycelt werden, sodass es keine Notwendigkeit gibt, den Bergbau zu fördern. Eisen, Aluminium und Kupfer sind die drei am meisten recycelten Metalle der Welt, was bedeutet, dass Sie sie leicht in Ihre Gebäudeplanung einbeziehen können.

4. Natürliche Steine

Stein ist ein natürlicher Baustoff, der relativ einfach zu beschaffen ist. Er ist besser als bestimmte Metalle, Glas und Kunststoffe, die bei der Förderung und Produktion die Umwelt verschmutzen können und dazu viele Ressourcen verbrauchen.

5. Schafwolle

Bei der Planung der Dämmung Ihrer Immobilie ist die Wahl einer umweltfreundlichen Variante wie Schafwolle immer vorzuziehen. Sie ist völlig nachhaltig und natürlich und hat bessere Isoliereigenschaften als einige künstliche Optionen. Beispielsweise ist sie in der Regel dicker als Glaswolle, Zellulose und Mineralwolle und verbraucht weniger Energie bei der Herstellung.